Die Emotionelle Erste Hilfe, kurz EEH, ist ein körperorientierter Beratungssatz, der bereits in der Schwangerschaft und dann auch in der Zeit nach der Geburt, die Eltern-Kind-Bindung unterstützt. Besonders angeraten ist
Lisa erzählt uns ihre Geschichte Der Austausch über die Lebenssituation anderer fördert Verständnis und Empathie auf der einen Seite und das Gefühl, nicht allein mit dem eigenen Schmerz zu sein,
Unsere Hilfsbereitschaft ist riesig. In Ausnahmesituationen wird das besonders deutlich, aber eigentlich ist es immer so, weil es in unserer Natur liegt: Wir sind soziale Menschen und helfen gerne. Helfen macht uns glücklich. Aber warum eigentlich?
Was ist eine Wochenbettdepression, wie unterscheidet sie sich vom Baby Blues und woran kannst du sie erkennen? Wir haben das wichtigste für dich zusammengefasst.
Ophiasia, Mutter von zwei Kindern, ist unserem Aufruf gefolgt und hat uns ihre Geschichte erzählt. Ihre zermürbende Suche nach Hilfe ist ein (leider erschreckendes) Beispiel dafür, warum es so unglaublich wichtig ist, für dieses Thema zu sensibilisieren und über die Krankheit sowie Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten aufzuklären.
Bist du schon im (Vor-)Weihnachtsstress? Mischen sich unter die Vorfreude auch negative Gefühle wie Angst oder Wut? Hast du keine Lust mehr, dass am Ende mal wieder deine Bedürfnisse auf der Strecke bleiben. Wir haben einige Tipps für dich, um gelassener und zufriedener in die Feiertage zu gehen.
Barbara litt nach der Geburt ihrer Tochter unter einer Wochenbettdepression und besuchte in dieser Zeit eine Mutter-Kind-Klinik. Uns erzählt sie aus dieser Zeit und davon, wie es ihr heute geht.